Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember hat die RheinRuhrBahn den Betrieb der S-Bahn-Linie S7 aufgenommen. Pro Jahr werden die Züge der S 7 rund 1,45 Millionen Zugkilometer im Bergischen Städtedreieck zurücklegen. Die Züge überqueren dabei zwischen Remscheid und Solingen die Wupper über die Müngstener Brücke, mit 107 Metern Höhe Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke.
Der Fahrplan mit einem 20-Minuten-Takt montags bis freitags tagsüber und einem 30-Minuten-Takt abends und am Wochenende wird unverändert bleiben. Die bereits heute auf der Linie verkehrenden SPNV-Fahrzeuge vom Typ Alstom Lint 41 werden auch zukünftig zum Einsatz kommen.
Die Übernahme der S-Bahn-Linie S7 zwischen Wuppertal, Remscheid und Solingen ist für die RheinRuhrBahn ein wichtiger Schritt
„Die Übernahme der S-Bahn-Linie S7 zwischen Wuppertal, Remscheid und Solingen ist für die RheinRuhrBahn ein wichtiger Schritt“, erläutert Christian Kleinenhammann, Geschäftsführer der RheinRuhrBahn. Sein Geschäftsführungskollege Thomas Kopp ergänzt: „Wir freuen uns, ab Dezember 2023 einen zuverlässigen und effizienten Betrieb auf dieser für die Region wichtigen Strecke sicherzustellen und somit einen weiteren Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten”.